Frage:
Ramadan 2013: Ist langes Fasten eigentlich schädlich?
?
2013-07-09 03:14:57 UTC
Den ganzen Tag über kein Essen und Trinken. Erst wenn die Sonne untergeht darf wieder gegessen und getrunken werden und das einen ganzen Monat lang. Ist das für den Körper eigentlich gesund?
41 antworten:
JohnH
2013-07-09 05:38:45 UTC
eigentlich ist es kein fasten. und es ist sicher nicht gesund, wenn du abends dann bis zum umfallen reinschaufelst.



J
?
2013-07-09 03:21:52 UTC
Es ist eine Umstellung, jedoch von gesunden Menschen zu verkraften ohne davon krank zu werden. Hier machen es doch auch viele täglich, wenn sie 18 Uhr Abendbrot essen und früh um 9 Uhr Frühstück. Man muss auch nicht ständig Wasser trinken.
?
2013-07-09 12:58:04 UTC
Unregelmäßige und nicht ausgewogene Ernährung ist immer schädlich!
LaFleur
2013-07-09 11:39:23 UTC
Eine interessante Frage:)



Wenn man den ganzen Tag lang nichts ist und sich Abends vollstopft, ist es natürlich fatal.

Leute die schon mal gefastet haben, wissen hingegen, das man Abends schon nach den ersten paar Bissen satt ist. Was man machen musst, ist das Trinken nachzuholen. Fasten ist gut für den Körper, wenn man es denn richtig macht.

Ich kann aus eigner Erfahrung sagen, dass ich durch das Fasten sehe, wie "fressgesteuert" wir Menschen sind. Ich nasche ganz gerne und sehe durch das Fasten, dass man seine Prioritäten anders setzen muss.

Außerdem hilft es auch nachzuvollziehen, wie gut man es doch eigentlich hat...

Man kann es als Erholung sehen.

Schade finde ich die komischen Bemerkungen hier, die anderes behaupten. hat denn jemand von euch schon mal gefastet, sodass er uns mit seiner Weisheit bereichern kann?

Allerbeste Grüße an alle und all den Fastenden wünsche ich ein angenehmes Abendessen
Devil
2013-07-10 12:04:04 UTC
So da hier geteilte Meinungen sind und scheinbar einige unterwegs sind und fleißig Daumen runter geben mische ich mich dazu

Das Fasten selbst schadet nicht dem Körper und reinigt im Grunde im Laufe des Monats den Magen

Außerdem bin ich am Fasten und fühle mich fit und solange man seine Ernöhrung einteilt gibt es keine Probleme

Wer auf islamische Weise fastet, nimmt die empfohlene Menge an Kalorien zu sich oder ein bisschen weniger. Das islamische Fasten beruht auf dem freien Willen, und nicht auf irgendwelchen Diätplänen. Es sorgt dafür, dass die Fastenden auch an die Armen und Bedürftigen denken und sie unterstützen. Dieses Merkmal ist allein dem islamischen Fasten eigen.



Der Ramadan ist ein Monat, in dem man sich selbst immer wieder überprüft und hinterfragt und in dem man seine fleischlichen Begierden zügelt. Wünschenswert ist, diese Form der Selbstbeherrschung auch in andere Monate mitzunehmen. Gelingt es dem Fastenden, sich seine Reinheit auch über den Ramadan hinaus zu bewahren, wird er ein glückliches und ertragreiches Leben führen.

Der im Ramadan empfundene Durst schadet dem Körper nicht. Er trägt zu einer stärkeren Konzentration anderer Körperflüssigkeiten bei. Die Entwässerung, die durch das Fasten hervorgerufen wird, bewahrt die übrigen Körperflüssigkeiten. Dass dieser Effekt nutzbringend ist, lässt sich auch bei Pflanzen beobachten.

Zu den physiologischen Vorzügen des Fastens gehört auch die Senkung des Blutzucker- und des Cholesterinspiegels sowie des systolischen Blutdrucks. Das Fasten ist ein optimales Rezept zur Stabilisierung einer Diabetes, die nicht primär insulinabhängig ist.



Mir ist es egal wie viele Daumen runter ich bekomme den die meisten wissen das es dem Körper selbst nicht schadet und man sich selbst im Grunde einen Gefallen tut
2013-07-10 04:36:15 UTC
Ich finde es erstaunlich was manche Menschen hier so schreiben.Sie haben nicht die Spur eine Ahnung von der Islamischen Religion und unterstellen hier sachen und behaupten Äußerungen die überhaupt nicht stimmen.Also erstens heißt das RAMADAN und nicht RAMBADAM. Und außerdem ist das von Ärzten bewiesen, dass es gesund ist zu fasten. Und ich denke es ist auch nicht Sinn der Sache zu fasten und Abends so zu Essen, als gäbe es keinen Morgen! Man soll nicht Gierig sein. Zudem wird man Abends, wenn es soweit ist zu essen nur sehr wenig essen, da der Magen im Laufe des Tages kleiner wird! Als Muslim muss man Fasten, weil das Allah (Gott) im Koran gesagt hat.

Also wenn man von etwas keine Ahnung hat oder über etwas nichts gutes sagen kann, dann sollte man lieber den Mund halten,also einfach nichts sagen
?
2013-07-10 01:31:24 UTC
Nein gar nicht schadlich weil magen braucht auch pause
2013-07-09 15:20:42 UTC
Wer einen Schaden hat...



kann nicht mehr geschädigt werden...!!
2013-07-09 13:35:41 UTC
Natürlich ist es nicht gesund. Der Mensch braucht vor allem Wasser, gerade bei diesen Temperaturen...

Was ich nie nie verstehen werde sind diese pompösen Essen am Abend, ist das nicht etwas kontrovers??? Ich dachte immer man fastet auch um hungernde Menschen zu verstehen und dann haut man sich die dollsten Dinge in den Magen...na ich weiß nicht so recht...!!!

Wenn jeder der fastet das Geld des pompösen Essen spenden würde, hätte er mit Sicherheit mehr Verständnis gezeigt!
2013-07-09 05:43:03 UTC
ja
Schattenmann
2013-07-11 16:12:43 UTC
Den ganzen Tag nichts trinken, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, ist bestimmt nicht so gut, besonders wenn der Ramadan in den Sommer fällt. Abends mit einem vollen Bauch ins Bett, ich kann mir andere Formen des Verzichts vorstellen.
2013-07-11 05:52:24 UTC
Offenbar nicht.

Hemmt es doch bei keiner dieser Individuen die Fähigkeiten und Fertigkeiten, Bomben zu bauen, Pläne zur Erschleichung von Sozialleistungen zu entwickeln und durchzusetzen, Ehrenmorde durchzuführen, Dschihadcamps zu besuchen, etc, etc, etc
susi216
2013-07-10 00:22:16 UTC
Den Tag über nichts essen, vor allem bei Hitze, ist eher gesund als schädlich. Ich bin Christin, aber wenn es heiß ist krieg ich keinen Bissen runter , bestenfalls ein Eis. Bewundere immer Deutsche Urlauber wenn die bei 38 Grad im Schatten bei uns Schnitzel essen und Bier trinken. Denn ganzen Tag lang nichts trinken dagegen tut dem Körper nicht gut. Ich habe tatsächlich jemand erlebt, der Ramadan einhält, so gegen spät Nachmittag bekam der Stimmungsschwankungen und redete schon etwas wirr (hatte zudem körperlichen Job in praller Sonne), was Zeichen von Flüssigkeitsmangel ist. In den traditionellen Ramadan-Ländern arbeitet ja keiner zu Mittag in praller Sonne (bestenfalls in klimatisierten Räumen) . Zudem machte Ramadan und Schweinefleischverbot zur Zeit der Religionsgründung in jenen Ländern sicher Sinn weil aufgrund der Temperaturen die Lebensmittelverderblichkeit weit höher ist als in nördlichen Ländern. Aber wie gesagt, nichts trinken unter Tag ist sicher nicht gut für den Körper, nichts essen eher kein Problem.
2013-07-09 14:08:13 UTC
Tja da kiffen, klauen und belästigen die Türken Leute und an Ramadan tun sie auf Moslems...

Lächerlich einfach
2014-04-09 10:24:18 UTC
Ramadan ist kein langes Fasten. Es ist nur eine Verschiebung der Essgewohnheit.

Normales fasten (Tag und Nacht) kannst du nicht sehr lange aushalten. Nach einigen Wochen ist es zu Ende.





ن شاء الله

Dr. El Hakim Bin Nimsa Al-Faruq مفتي عالم

Scholar of Islam, unorthodox, enlightened, humane and honest
Renate Turbo
2013-07-12 02:26:12 UTC
naturvölker machen es gleich. die australischen eingeborenen, trinken den tau von den blättern am morgen, es reicht also. wir hier essen und trinken in überfluss. die folgen muss ich dir wohl nicht aufzeigen.

ich war mit einem paraguayer an einem riesen buffet mit esswaren. ich stopfte rein was das zeug hielt. dieser mann ass zum ersten mal in seinem leben richtig viel, die folgen : er ging aufs klo und liess alles wieder oben raus.

du siehst also, gewohnheit ist alles !!!
Verena
2013-07-12 00:16:34 UTC
Nein, es ist das Ungesündeste was man seinem Körper antun kann.



Abends soll man doch eher maßvoll essen, ist besser für den Körper. Nur wenn ich den ganzen Tag nix gegessen hätte, würde ich Abends reinhauen wie noch was, mit dem Ergebnis, dass die Nachtruhe dann auch dahin ist.
TriPo2
2013-07-11 23:18:47 UTC
Ohne Essen hält man ewig aus - das Problem ist das Trinkverbot. Gerade eben wenn Ramadan in den Sommermonaten liegt, es tagsüber heiß ist, kann das Trinkverbot zu einem echten Problem werden...
2013-07-11 21:56:06 UTC
Was ist denn daran "langes Fasten"? Das, was die Moslems einmal im Jahr machen, machen viele hart arbeitenden Mitteleuropäer so gut wie jeden Tag: Den Tag über arbeiten, oft ohne zu frühstücken und zu Mittag zu essen, und sich dann abends etwas gönnen. Meine Mutter zum Beispiel frühstückt nicht und kommt berufsbedingt oft erst abends dazu, etwas zu essen. Das hat mit Fasten nichts zu tun. Man kann es auch nicht als Fasten bezeichnen, wenn man ab einer gewissen Zeit des Tages plötzlich wieder alles in sich reinstopfen darf. Das ist bei Moslems anscheinend mehr Show.
Drgam
2013-07-11 15:45:34 UTC
Ramadan und Fasten ist gar nicht schädlich.



Man könnte ein Buch darüber schreiben, wie gesund und heilsam das ist.



Ich brauche nicht die Gründe zu nennen, da es die Rahmen überspringen wird.



Am besten so: Diejenigen, die fasten, sind froh und lieben Ramadan; diejenigen die was dagegen haben, dann frisst Euch weiter und lasset uns in Ruhe.
2013-07-11 08:23:28 UTC
ramadan bedeutet doch, dass man am tag nicht essen darf. das heißt, dass die dann alle nach sonnenuntergang essen. aber ohne essen auszukommen wäre schädlich. das würde auf dauer schwächeanfälle und halluzinationen hervorrufen
shabana
2013-07-10 03:13:35 UTC
nein gar nicht schädlich.im Gegenteil das Fasten ist sehr gut für unser Körper und Seele.Außerdem,Wenn man fastet,kann die Bedeutung von Hunger und Durst verstehen.So realisiert man die Probleme der bedürftige Menschen...,und gibt viel Geld als Spende aus.
g.
2013-07-09 23:37:48 UTC
alles lug und betrug.

angeblich wird gefastet, damit man einschätzen kann, wie es den ergeht, die es sich nicht leisten können, viel zu essen oder zu trinken. arm und krank werden kann jeder.



was hat der mensch davon, wenn er es weiss und sich selber diesen menschen gegenüber nicht anders verhält als davor?? keiner ist besser als der andere, auch wenn er mehr hat und sich mehr leisten kann.



ist es nicht viel besser ein mensch zu sein, der schwachen und hilfebedürftigen im realen leben hilft als sich was vorzumachen wegen islam...

auch im islam soll man ein mensch sein. wenn man das schafft, hat man selber ein gutes gefühl anderen geholfen zu haben.
karen
2013-07-09 16:45:21 UTC
Hallo,

leider ist die Art und Weise wie viele Menschen das Fasten praktizieren nicht gesund, meint, sich einen Monat nur auf das Essen zu konzentrieren, nur zu anderer Zeit. Tatsächlich bedeutet das Fasten im Ramadan sich endlich einmal wieder nach innen zu wenden, sich nicht nur körperlich, sondern vor allem seelisch von vielem unnötigen Ballast freizuhalten, bzw. sich nicht immer von außen mit etwas zuzuschaufeln, was wirklich nicht nötig ist. Für mich ist es ein Durchatmen, endlich zur Ruhe kommen, gerade durch diese äußere Umstellung bewußt zu werden, dass wir mehr sind als chemische Reaktionen und das unsere Kraft und Lebensenergie und Freude seelisch ist. Ich habe Menschen aus aller Welt kennen gelernt, die solche Kraft und Ruhe und Zufriedenheit im Glauben gefunden haben. Und das ist der wahre Sinn, fasten bedeutet sich zurückziehen von allen materiellen Ebenen, stattdessen beten und wieder lernen dankbar zu sein!
Filiz T
2013-07-09 04:19:12 UTC
Viele Menschen in Afrika geht es da nicht anders -.- , und das man fastet, hat seine Bedeutung. Man soll den Armen und hungernden Menschen nachempfinden können, um was wir haben zu schätzen. Erst wenn man es an sich empfindet, weiß man wie die anderen sich fühlen und kann man Empathie zeigen. Und dann gibt es viele Menschen die hungernden Menschen helfen, was aber zudem auch so schon ein Gebot im Islam ist. Und wenn man krank ist oder Schwanger, Behindert, etc. soll man nicht fasten , dass gilt lediglich für alle die es können. Und da es viele Muslime jedes Jahr machen , heißt das wohl, dass es möglich und überlebbar ist.
derek
2013-07-09 17:53:26 UTC
als ramadan eingeführt wurde schliefen die araber tagsüber wie die mexikaner auch und nachts standen sie auf. es war ungesund in der hitze zu essen und in der sonne herumzulaufen. ausserdem diente ramadan zum entzug vom alkohol und haschisch
2013-07-09 09:50:37 UTC
Das Fasten, ist der Muslim gewohnt, weil er sich schon Mental sowohl auch Körperlich darauf eingestellt hat. Das was die meisten hier schreiben ist Heuchelei. Niemand wird gezwungen. Der Islam verbietet sogar Kranken zu fasten. Also immer schön die Kirche im Dorf lassen. Erst informieren dann reden.
2013-07-09 05:38:18 UTC
Nicht viel schädlicher wie der ALKOHOL-Konsum von einem auf dem Oktoberfest!!!! Alkohol schadet auch der Leber und keine Sau spricht darüber und man sauft trotzdem!!!

Das wurde ja sogar schon von Ärzten bewiesen, dass Fasten dem Körper gut tut. Der Mensch frisst sich ein Leben lang mit all möglichem Scheiss voll - und diesen EINEN Monat mit Fasten zu verbringen schadet keinesfalls, eher umgekehrt. Der Magen und die ganzen Organe erholen sich und kommen zur Ruhe.

1) Ausserdem wie auch Filiz schon erwähnt hat, tut man nicht zur Strafe fasten; der Sinn der Sache besteht darin, arme Menschen von denen es imemrnoch genug gibt (siehe Somalia) zu verstehen.

2) ...ihnen zu helfen, sei es mit Nahrungsmittel oder hauptsächlich mit Geld.

Wenn man bedenkt, dass die meisten Christen nur was spenden wenn wirklich nötig ist, sprich im Falle eines Erdbebens, oder Tsunami etc. und dann kommt wieder jahrelang nix.

Bei den Muslimen ist es jedes Jahr ein MUSS!

3) Wertschätzung aller Lebensmittel die Gott uns gibt! Das lernt man auch im Fastenmonat.

4) Man lernt sich zügeln und die Habgier was essen anbelangt im Zaum zu halten.



Also wie man sieht ist es eine tiefgründigere Sache als viele denken.

Oberflächliche Aussagen wie "dadurch entstehen Terroristen" und bla bla sind einfach nur lächerlich. Es passieren auch viele Anschläge oder Vergewaltigungen etc. durch Christen verursacht. Darüber wird aber nicht gesprochen komischerweise!!! Das vergräbt man immer schön, ne.
2013-07-09 05:26:46 UTC
Nun. In islamischen Ländern macht das der Großteil der Bevölkerung. Trotzdem werden die Leute alle alt und sterben nicht am Fasten. So schädlich kann das also nicht sein.



Außerdem soll man auch im Islam nur dann fasten, wenn es der Körper auch verkraftet. Kranke oder Menschen die draußen in der Sonne arbeiten, dürfen durchaus auch was trinken oder unter bestimmten Umständen das Fasten verschieben.



Und was so manche Äusserungen hier angeht, würde es mich wirklich interessieren, wann die Verblödung eingesetzt hat. Frei nach dem Motto: Wer keine Ahnung hat, der möge sich doch bitte zu allem äußern.
2013-07-09 04:27:38 UTC
Ist alles freiwillig und es wird Niemand dazu gezwungen!
Stefan L
2013-07-12 00:12:18 UTC
Schau Dir doch die ganzen verbiesterten Djihad-kämpfer an, da siehst Du ob das gesund ist!!
?
2013-07-11 21:43:01 UTC
Der Islam ist generell sehr, sehr schädlich.

Wenn das so weitergeht sind es bald um die 300 Millionen Menschen, die an ihm starben.



@Islamverharmloser

Den Islam sollte man nicht verharmlosen. Er ist weit schlimmer als der Klimawandel, der Kommunismus, der Imperialismus und der Faschismus. Diese Politreligion eines nekrophilen, zoophilen und pädophilen Beduinen, ist eines der größten Probleme vor denen die Menschheit steht



Muslimen sollte man helfen und sie nicht bei so etwas unterstützen. Statt Moscheen zu bauen, sollten wir mehr für interkulturellen Dialog tun und statt Islamunterricht sollte es Ethikunterricht geben. Wir sollten Gegensätze aufheben und damit ein Füreinander und ein Miteinander schaffen, statt zuzusehen wie sich inländerfeindliche/germanophobe Paralellgesellschaften bilden.



Bitte setzt euch mal mit dem Islam auseinander! Lest den Koran, die Hadithe, die Sunna, setzt euch mit der Fiqu auseinander und besucht Moscheen! Fangt an Fragen zu stellen! Ihr werdet schnell merken, dass der Islam nicht "Die Religion des Friedens" ist und viele Muslime das einfach nicht einsehen wollen, aus dem einfachen Grund, weil der Islam einfach bildungsfeindlich ist und viele Muslime den Koran nicht richtig kennen oder verstehen und das ist so weil die Chefitäten, dass auch nicht wollen, da sie sich sonst in ihren Positionen bedroht fühlen müssten.



Bildung und Aufklärung sind die stärksten Waffen gegen jede Form von Totalitarismus und Absolutismus. Was wollt ihr erreichen mit eurer Faktenverdreherei? Habt wohl Lust auf Unterdrückung?
?
2013-07-11 07:38:52 UTC
Nichts trinken zu dürfen, bis die Sonne untergeht und das im warmen Sommer wo die Tage länger sind, dass das schädlich ist, kannst du dir selber ausmalen.

Ich persönlich finde diese Regel unter aller Sau...Das hungern an sich mag genauer betrachtet gar keine so schlechte Idee zu sein, wenn ich mir den heutigen Konsum so ansehen. Aber gleich vier Wochen ist auch nicht gerade gesund.

Übrigens arbeite ich in einer Multikulti Firma und ich hasse den Ramadan jetzt schon wieder. Übel gelaunte und hungernde Kollegen...-.- Da mag man als Schwangere, die unter Übelkeit leidet, gar nichts diskret nebenbei was knabbern :(
H.
2013-07-10 02:29:35 UTC
Wenn man den ganzen Tag nichts tut und bei 30Grad im Schatten liegt mag das wohl gehen.Wenn man

aber körperlich schwer arbeiten muss,z.B.auf dem Bau,und trinkt den ganzen Tag nichts kann es bei der

langen Ramadan Zeit sicher zu Gesundheilichen Problemen kommen.
?
2013-07-09 03:21:35 UTC
Das ist mit Sicherheit nicht optimal.



Dadurch, dass man zumindestens im dunkeln etwas isst, wird es etwas gemildert.



Der Mensch ist aber dafür gemacht, täglich mehrere kleine Mahlzeiten einzunehmen.
muratkoeln
2013-07-10 02:30:50 UTC
Fünf Pflichten Islams



Bestätigen und glauben das Muhammad Allahs ausgewählter Profet ist

Fasten

Beten

Mekka besuchen (einmal im Leben fals Geld vorhanden)

Denn Armen Menchen Geld geben



Ich faste,das gefühl muß mann fühlen, spüren es ist schwer zu beschreiben.

wie eine Bremsung eines unkontroliert fahrender Fahrzeugs.



Ein unheimlich beruhigendes gefühl nicht so zu sein wie die,die nur an sich denken.

Mann merkt erst dann wofür Mann lebt.

Nicht umsonst ist der überfluß an Ernährung an Arme Menchen in den Länder wo gefastet wird,im Fasten Monat so hoch.



Ich denke nicht nur bei Ernährung bei alles andere der Welt könnten

die Menchen nur einmall im Jahr ein Monat



auf

Essen

Geld

Lußt

Gier

Macht

Selbstlob

Egoistmus



versichten ,dann würde Gleichberechtigung auf dieser Welt herchen.
2013-07-09 06:23:46 UTC
Es ist traurig genug, über irgendetwas zu reden, ohne sich genügend Wissen an zueignen.

Islam ist nicht schlecht; über Islam wird nur schlecht geredet, um es schlecht zu machen.

All die "islamistische" Terroristen oder all die, die meinen,die wären Moslems, die nicht ein einziges Mal in das Buch Koran reingeschaut,gelesen und verstanden zu haben, die können keine richtigen Moslems sein. Die Gebote und Verbote im Koran sind nur Menschen achtend!

Das Fastenzeit gibt es in jeder Religion; es wird halt in Islam ganz anders wie im Christentum umgesetzt.

Die Ärzte bestätigen immer wieder, dass das Fasten für gesunde Menschen unschädlich ist.

Um sich eine Meinung zu bilden, sollte man sich nicht nur Bild-Zeitung lesen.

Es gibt genug Fachliteratur, in dem das Richtige steht.

Bitte seid respektvoll vor denen,die ein Monat fasten.

Ist der Alkoholkonsum gesund??? Jeder weiß es,dass es schädlich ist und trotzdem tun sie es.

Aber Fasten ist nicht schädlich.

Also, bitte keine respektlosen Vorurteile.
Emgo
2013-07-09 06:49:01 UTC
Ihr müsst ja wissen was gut und schlecht ist. Keiner verlangt von Euch zu fasten.

Wenn man nicht genug zum Thema weiß, sollte man sich einfach zurückhalten anstatt irgendein schmarn zu schreiben.



Für die unwissenden (Brian): Der Ramadan wurde nicht durch den Propheten sondern von Allah (Gott) vorgeschrieben!!!



Man soll sich abends auch nicht voll fressen sondern sicht trotzdem gesund ernähren!!



Also es ist bisher keiner vom Fasten gestorben, danke für Euer mitleid aber wir habens echt nicht nötig, wir machen das mit Freude und aus Respekt zu unserem Glauben.



Viel spaß beim lästern...
Mimi
2013-07-09 05:10:54 UTC
Also für mich das Fasten an Ramadan sehr gesund!

Ich lerne jedes Jahr aufs Neue, mich bewusster zu ernähren. Essen bestimmt oft den ganzen Tag, so hat man mal wirklich Zeit für andere weitaus wichtigere Dinge!

Und ob gesund oder ungesund: Ich sage nur dazu: wer es niemals gemacht hat - und damit meine ich wirklich 4 Wochen lang ohne Pause - kann hier nicht mitreden!

Ich jedenfalls bin davon noch nie krank geworden.

Liebe Grüße

an die hier so vertretenen mit viel Vorurteilen behafteten Leute
?
2013-07-09 03:18:22 UTC
nachher darf man dann wieder umso mehr essen,..



vielleicht wird man müde,..
Brian W. Ashed
2013-07-09 04:00:10 UTC
Der Gläubige fastet ja nicht wirklich, sondern teilt sich seine Rationen nur anders ein. Bedenklich ist allenfalls, nichts zu trinken.



Der Prophet wird schon wissen, was für die Gläubigen gut ist!


Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf Y! Answers veröffentlicht, einer Q&A-Website, die 2021 eingestellt wurde.
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